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Energie-Übungen 

Teil 5
Spannung und Kraft
 

© copyright Alfred Ballabene, Wien, 1999 


Die vorherigen Übungen waren Aufladungsübungen. Eine Aufladung ist eine Erhöhung der inneren Spannung (elektrostatisch??). Eine erhöhte innere Spannung ist ein momentaner Vitalitätsgewinn, aber sie ist noch lange nicht identisch mit magisch-medialer Kraft. Dazu bedarf es eines Assimilationsprozesses oder einer Umwandlung, etwa so wie dies in "Bildung eines Lichtkörpers" im taoistischen Yoga (siehe in "Ballabene's Astralseiten") oder wie es im indischen Kundaliniyoga versucht wird. Was da vor sich geht, ist mir noch immer nicht klar, obwohl es mich brennend interessiert und ich mir Jahre schon darüber den Kopf zerbreche. Die meisten Praktizierenden gehören irgend einer Linie an, welche diesbzüglich ihre Dogmen zu bieten hat.

Das, wodurch sich die innere Kraft von der Spannung unterscheidet ist die Tatsache, daß die Kraft (Äther, Chi, Prana, Mana, Ektoplasma) unpolar, also neutral ist. Hingegen erhöhen die vorhin gebrachten Übungen die polaren Spannungen (Odpolaritäten, chin. Yin/Yang, ind. Shiva/Shakti), sind also Aufladungsübungen.

Folgende meiner Fragen bleiben somit nach wie vor offen:

    Welcher Prozess führt dazu, daß im Menschen Äther (Chi, Prana, Mana, Ektoplasma etc.) angereichert wird?

    Welche Rolle spielt dabei die Erhöhung der inneren Ladung (wird im Kundalini Yoga und im Taoismus angestrebt)?

    Inwieferne ist Äther mit dem Leben verknüpft?

Alfred.Ballabene@univie.ac.at