Index Vergessene Äthertheorien |
|
Energie-ÜbungenDie innere Spannung erhöhen © copyright Alfred Ballabene, Wien, 1999
Aufladen mittels eines Od-Elementes (oriental. Übung)
Im Folgenden soll ein ein eigenartiges Element beschrieben werden soweit man heute sehen kann, odisch elektrische Ströme entwickelt. Man vermag damit die Aura um ein Vielfaches ihrer normalen Spannung aufzuladen. Es erhellt, daß mit solchen Kräften manches unbegreifliche Phänomen der orientalischen Astralmagie dem Verständnis näherrückt. Die Kenntnis dieses odelektrischen Elements verdankt der Verfasser seinem Vater, der sie wiederum von einem Forscher erhielt, der den Orient bereist hatte und anschließend gute Einsicht in die traditionellen Praktiken der Fakire und Schauyogis gewonne, hatte. Zunächst die Beschreibung des Elements: Im Prinzip benötigt man dazu nur ein Gefäß, in das man (mehrere Zentimeter hoch) schwach angesäuertes Wasser füllt. Notfalls genügt es, dem Wasser etwas Speichel zuzusetzen. Das Wasser wird durch diese Präparation, wie man weiß, elektrisch leitend. Den Säuregrad kann man im Experiment ausprobieren. Wir verwenden etwas Weinessig. Sensitiv Empfindende Werden eine Verdünnung ausfindig machen, die nicht kühl und streng, sondern wärmend und süß wirkt. Nichtsensitive können den Säuregrad mit dem Geschmackssinn überprüfen. Der angegebene Grad ist der rechte. Man entnimmt die Ströme des Elements durch einfaches Eintauchen eines Fingers in die Flüssigkeit. Anscheinend lädt sich die Aura automatisch auf, ähnlich, wie eine trockene Wurzel die Feuchtigkeit der Umgebung an sich zieht. Der Ladevorganq geht schnell vor sich, anfangs unmerklich, dann aber schnell fortschreitend. Es empfiehlt sich, nicht länger als 5-6 Minuten zu tauchen, weil sonst Phänomene eintreten, die sich der Kontrolle entziehen. Man kann durch zu langes Laden seiner Gesundheit schweren Schaden zufügen. Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß beim Eintauchen nur e i n e Spitze die Flüssigkeit berühren darf. Das Eintauchen zweier Spitzen führt zur Entladung, nicht zur Aufladung. Die se Wirkung ergibt keine Auflichtung, sondern eine Verdunklung der Aura und der inneren Wahrnehmunq des Odes. Der Verfasser hat selbst Versuche unternommen, die über die angegebene Zeitgrenze hinausgingen. Anfangs stellten sich erfreuliche Beobachtungen ein. Die Aura wurde ersichtlich voller und mächtiger. Nach einer gewissen Zeit begann sie sogar strahlend zu werden und bot einen ungewöhnlichen Anblick. Die Freude über diese Entdeckung war natürlich groß und verführte zu einer Verlängerung des Versuches. Die elektrische Spannung des Astrals hatte mittlerweile eine Höhe bekommen, die gefährlich wurde. Die zufällige Berührung eines Bleistifts bzw. seiner Graphitspitze ergab einen heftigen elektrischen Schlag, der über Wochen das Nervensystem in schmerzhafter Weise zermürbte. Offensichtlich hatte hier eine plötzliche Entladung, durch Spannungsübergang verursacht, zu einem elektrischen Schlag geführt, der äußerst unangenehm war. Vor Überspitzungen des Experiments muß daher dringend gewarnt werden! Die Aufnahme odischer Kräfte kann sich bei richtiger Einteilung jedoch technisch nutzbar machen. Jeder Mensch hat eine bestimmte Sympathie oder Antipathie zu bestimmten Kristallen, Metallen etc., die siderisch (durch die Gestirnung der Geburt bestimmt sind. Diese Wechselwirkungen können durch das odelektrische Element verstärkt, sozusagen vergrößert werden, Statt des Fingers kann man nun einen Kristall ein Metall eine Holzart u. dergl. in die Flüssigkeit eintauchen. Es ist interessant, daß der Unterschied von Leitern und Nichtleitern hierbei keine Rolle spielt. Wahrscheinlich handelt es sich nicht um elektrische Aufladungen, sondern um Atherströme, die wir noch nicht kennen. Die Wirkung wird je nach dem verwendeten Mittel eine verschiedene sein. Ein Mistelzweig von den Druiden sehr Geschätzt!) in einer “Sonnenstunde” (Sonne vor dem Horizont, d. i. vor dem Aufgang und Untergang, oder vor dem Meridian, d.h. vor Mittag oder Mitternacht) angewandt, führt zu sehr angenehmen Erwärmungen der Glieder und zu eigenartigen Lichtempfindungen Wichtig ist die Stunde der Aufladung In einer Zeit schwerer Arbeitsbeanspruchung während des Studiums konnte der Verfasser schnell starke Abgespanntheit beseitigen. Als wunderbar erfrischend, klar und himmlisch rein empfand er die Wirkung einer kleinen Diamantspitze, von der eim feines bläuliches Od in die Nerven zu rinnen schien, das die Rauhheit und den Widerstand der ermüdeten Nerven wieder schnell glättete und erquickend war wie ein frischer Quell in der Sonnenhitze. Bei richtiger Anwendung dieses Prinzips können besonders Sensitive, die nervlich stark beansprucht werden und mit der notwendigen Reinheit der Gedanken und Absichten ans Werk gehen, wunderbare Einströmungen (von höherer, spiritueller Seite her unterstützt) bei dieser Operation empfangen. Es sei wieder dringend das Maß der weisen Zurückhaltung empfohlen. Wer über seine Ufer treten möchte, wird sich mehr Schaden als Nutzen zufügen. Sicher sind gerade die Phänomene des Astralleuchtens interessant, aber mit diesen Mitteln allein nicht gut zu realisieren. Sie ergeben zu starke Rückwirkungen auf die Gesundheit des Experimentators. Man kann z.B. beobachten, daß die Fasern des Anzuges plötzlich im eigenen Körper fühlbar werden. Dinge, die man berührt, teilen sich dem Körper mit. Sie gehen sozusagen auf ihn über. Sie vergiften die Aura mit ihrer fremden materiellen Natur und wirken sehr unbehaglich. Zur Klarstellung sei hier noch angeführt, daß das eigentliche Astralleuchten der Meister, Adepten oder Rishis auf ganz anderen Prinzipien beruht, nämlich auf dem der Purgation oder Verklärung, zu der bestimmte Einweihunqen(persönliche Kraftübertragungen durch höherstehende Meister erforderlich sind. Die dargestellte Technik kann demgegenüber nur als eine sehr viel geringere betrachtet werden. (Autor und Ursprung des Artikels unbekannt)
Mir ist eine ähnliche ("geheime") Übung aus dem Yoga bekannt. Hier erfolgt eine Aufladung dadurch, daß die Füße in ein Becken mit Salzwasser gestellt werden. |