Ballabenes |
Astralreisen Teil 2
© copyright Alfred
Ballabene, Wien, 1998, 2000 |
!!!Warnung!!! Die Durchführung der hier gebrachten Anleitungen und Übungen erfolgt auf eigene Gefahr. Psycholabilen Personen wird unter allen Umständen abgeraten.!!!
Spontane Astralreisen
Die meisten Astralreisen, die ich erlebt habe sind spontan aufgetreten. Dies waren auch die interessantesten. Oft befinde ich mich ohne Übergang in einer mir unbekannten Gegend und besitze ein volles Tagesbewußtsein, so dass ich entscheiden kann, was ich nun unternehmen möchte. Gelegentlich auch befinde ich mich in einem Traum, wandere in diesem durch die Gegend und werde dann innerhalb weniger Sekunden durch irgend eine Tatsache bewußt, wie etwa durch die sonnendurchflutete Schönheit des Herbstlaubes oder die bunten Fassaden einer Altstadt. Indirekt haben wir zu Anfang des vorherigen Satzes auch gleich ein kleines Problem angeschnitten: die Astralreise setzte sich aus einem Traum fort. Nun ist die Frage, war dies vorher wirklich nur ein Traum oder schon eine Astralreise, nur unbewußt. Ich tendiere eher zu der letzteren Interpretation, denn diese unbewußten Phasen vor den Astralreisen zeigen keine Kennzeichen üblicher Träume wie z.B. häufiger Szenenwechsel, Dominanz von Aktionen, alogische Elemente. Diese Vorphasen sind ein bloßes spazieren gehen mit gelegentlichen Gesprächen mit dieser oder jener unbekannten Person. Mit der Möglichkeit unbewußter Astralreisen habe ich auch gleich einen umfangreichen Diskussionsstoff angeschnitten, den ich allerdings hier kurz halten möchte und lediglich die damit in Zusammenhang stehenden Fragen offen lasse. Möge jede/r sich durch eigene Erfahrungen ein eigenes Urteil bilden.
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Astralreisen im Anschluß an Abhebungen
und Austritten
Ein OBE in der Art einer "Abhebung" kann sich auf verschiedene Weise in eine Astralreise fortsetzen
"Vom Wind getragen werden"
Automatisch nach einiger Entfernung
Astralreisen in Fortsetzung eines Austrittes Hierfür gilt dasselbe was ich oben unter "automatisch nach einiger Entfernung angeführt habe. OBE Brief 97 ...Ich bin gegen 5 Uhr früh aufgestanden und habe im Wohnzimmer meditiert (Hauptziel dabei war es meine Müdigkeit etwas abzuschütteln und meine Konzentrationsfähigkeit herzustellen). Nach ca. 10 Minuten bin ich wieder ins Bett gegangen, wobei ich während dem Einschlafen ein Mantra wiederholt habe (einfach den Namen Ramakrishnas). Kurze Zeit später hatte ich das Gefühl dass sich mein Astralkörper gelöst hat (ist meine Interpretation - ein Gefühl des Schwebens und Hin- und Herschwingens - das Gefühl ist immer gleich, wobei ich Anfangs immer noch das Mantra wiederholte). Danach stand ich im Traum auf (das Zimmer war in Morgenlicht getaucht) und ging zur Wand des Zimmers. Ich schloss die Augen und ging durch die Wand, wobei ich kurz das Gefühl hatte als müsste ich mich durch dichtes Unterholz durchkämpfen. Kurz danach befand ich mich (auf dem Bauch liegend, wie nach einem Sturz) auf dem Rasen vor unserem Haus. Das Gras war taunass und die linke Seite der Landschaft war in einen lichten Nebel gehüllt...."
Durch die Wand gehen: Es war goldrichtig, dass Du dabei die Augen geschlossen hast, da geht es leichter. Gleichzeitig mit diesem durch die Wand gehen hast Du eine Schwelle durchschritten und befindest Du Dich in einem Astralkörper - vorher war es ein "Ätherkörper" - die Äthersubstanz ist also durch diesen Vorgang in den physischen Körper zurückgeholt worden und der Astralkörper ist alleine übriggeblieben.
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Astralwanderungen, zu deren Beginn Tunnel oder
Löcher durchschritten werden
Schamanistische
Tunnelerlebnisse, werden in einem eigenen Artikel beschrieben und ich gehe hier deshalb nicht näher darauf ein. Was die "Löcher" anbelangt, solch ähnliche Erlebnisse, wie ich sie hier meine, werden von R.A. Monroe: "Der Mann mit den zwei Leben" (Econ Verlag, 1971) berichtet. Nachfolgend eines von mir:
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Maßnahmen zur Steigerung der Bewußtheit
Körpererleben, Körperbewußtsein, Gesamtbewußtheit OBE Brief 97 " ... Einmal habe ich auf meine Hände geblickt, die erstaunlicherweise etwas verstümmelt waren" Verstümmelte Hände: das ist ganz normal, wenn Du Dich im feinstofflichen Körper bewegst und nicht gezielt Dein Körperbewußtsein entwickelt hast, durch Tasten, Bewegen und Anschauen, dann sind die Gliedmaßen sehr oft nur rudimentär, also nicht voll ausgebildet. Schließlich bilden wir ja unseren Double aus der Vorstellung (mit Hilfe des UBW, das mitmischt). Gleichzeitig hängt von der Intensität des Körperbewußtseins auch die Erlebnistiefe und Gesamtbewußtheit der Astralreise ab - deshalb ist das Durchchecken des Körpers so wichtig.
Auswirkung zu schneller Eindrücke:
Das Bewußtsein wird durch das Fliegen und vorallem durch das schnelle Vorbeigleiten vieler Eindrücke flüchtiger.
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© copyright Alfred Ballabene, Wien, 1998, 2000