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Meditationsinhalte u. Meditationsregeln
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Weshalb meditieren? Bewußtseinserweiterung
Spirituelle Entwicklung
Ausgleich von Alltagsbelastungen
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Was bewirkt die Meditation? Nur wenn wir frei von ehrgeizigen Zielsetzungen, wie z.B. Selbstverwirklichung und Allschau, meditieren, erreichen wir jenen gelösten Zustand, den wir am besten mit Friede - Harmonie - Freude - Glücklichsein beschreiben können. Dieser Zustand wirkt sich heilend auf Psyche und Körper aus. Sind wir im Gleichgewicht und in Harmonie mit uns und unserer Umwelt, dann kommt die "Selbstverwirklichung" vielleicht von selbst; sind wir es nicht, dann können wir die Selbstverwirklichung nicht erzwingen, weder durch Tricks (wie sie Geheimtechniken oder "erleuchtete Gurus" als Gegenleistung für Huldigung und Zugehörigkeit versprechen) noch durch ehrgeizige Ausdauer. |
Was verändert sich? - Beitrag von Simone
Hallo!
Ich will jetzt mal die Sachen nennen, die ich bei mir selbst bemerkt habe, und deren "Erleben" ich dem üben (also der Meditation) zuschreibe: Natürlich: irgendwann die erste OBE, aber das ist ja auch Sinn der Sache...aber was geschieht noch...vor der ersten OBE, vor der zweiten, vor der dritten...usw. Ich habe zunächst die "Energie" kennengelernt, diverse "Spiele" damit ausprobiert. Dadurch merke ich jetzt etwas besser, wie mein Energiepegel ist, mir fällt ein Energieverlust schneller auf. Spüre oft deutlich ein "Vibrieren" unter der Haut, ich denke es hat was mit der Energieerhöhung zu tun... Das übliche, fast schon gewohnte Fenster- und Türenknacken beim üben..scheint sich durch Konzentration auf das Herzchakra eindämmen oder aufheben zu lassen. Am Anfang konnte ich die Gedankenmaschine keine Minute zum Stillstand bringen. Mittlerweile ist es besser geworden, kann etwas längere Zeit die Ruhe im Kopf geniessen - bis sich der nächste Gedanke einschleicht...;-) Habe das Stirnchakra kennengelernt, kann es deutlich fühlen, sobald ich mich darauf konzentriere. Weiter nehme ich, vielleicht auch wegen des Übens (allerdings wohl nicht nur deswegen) das Herzchakra sehr deutlich wahr, es reagiert sehr spontan auf Gedanken, Worte, Gefühle. Es scheint auch eine Art "Kontaktstelle" zu Gefühlen anderer zu sein....mein Eindruck... Meine Intuition ist verbessert, ich kann meinem "Bauchgefühl" mittlerweile (fast?) bedingungslos vertrauen, es sagt mir, was wahr ist, und was falsch, ohne dass ich durch den "Verstand" etwas beurteilen muss. Manchmal scheint ein spontaner "Zugriff" auf ein "anderes Wissen" (Intuition? Höheres Selbst?) zu erfolgen...Ich schreibe Antworten auf Fragen, ohne dabei nachzudenken, es "fliesst" nur so raus...ohne direkt aus dem "Verstand" zu kommen... Ich scheine eine leicht verbesserte Wahrnehmung der Energieverhältnisse im Raum zu haben, ob es nun mit der Aura zu tun hat, oder nicht, weiss ich nicht. Soll heissen, wenn ein "fremdes", also ein nicht immer in meinem Umfeld anwesendes "Wesen" (ob OBE´ler oder "Geist") in mein Zimmer kommt, ist es deutlich wahrnehmbar. Ich weiss zwar dann nicht, was es ist, aber ich spüre, dass da was ist. (ob das nur Nachts klappt, oder auch tagsüber, wenn alles "aktiv" ist, weiss ich nicht. Nehme aber an, dass ich tagsüber (noch?) nichts merken würde) Auch körperliche Berührung durch etwas "Körperloses" ist spürbar.
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Über Irrtümer Alfred:Sicherlich gibt es Meditationsarten zum Abschalten (gemeint sind die Tagesnachwirkungen mentaler und emotionaler Art), aber auch in diesem Fall, wenn es sich um eine echte Meditation handelt, wird ein höheres Ziel angestrebt. Für mich ist eines der wesentlichsten Kennzeichen der Meditation, wenn man gleichzeitig in einem ekstatischen Zustand ist, soweit halt möglich. In einer kraftvollen Meditation sind die Gedanken still, reine Wahrnehmung, die Brust ist heiß und vibriert und Du bist erfüllt von Liebe und Verbundenheit zu allem um Dich.
Sven:
Alfred:
Sven:
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Kurzer Hinweis über Zen In einem Teil, der jetzt ausgeblendet ist, wurde mit Zen ein "Abschalten der Tageseindrücke" in Zusammenhang gebracht. Ich wurde auf diesen Irrtum aufmerksam gemacht und bringe hier die diesbezüglichen Feststellungen: Zen beinhaltet Übungen zur konsequenten Steigerung der Achtsamkeit und Bewusstheit. Zen-Meditation wird gewöhnlich immer mit offenen Augen praktiziert, gerade um alles wahrzunehmen, was da ist, um eben nicht Abzuschalten. Beim Zen geht es darum, die Wirklichkeit zu sehen und zu leben, und dabei nicht den Wahrnehmungs- und Denkgewohnheiten zu folgen, denen wir alle unterliegen. Diese Gewohnheiten, der unbewusste Habitus, DER wird beim Zen abgeschaltet. Wir nennen das "Loslassen". Es geht um das unverfälschte Erfahren des Hier und des Jetzt. Insofern ist die Bezeichnung "Abschalten" meiner Ansicht nach völlig unpassend, da man meines Erachtens mit diesem Begriff ein unbewusstes, träumerisches Verhalten assoziiert, wovon die Zen-Meditation jedoch das direkte Gegensteil darstellt.
Für weitere Informationen über die angewandte Zen-Praxis, lesen Sie doch
z.B. einmal die Seite:
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Alfred Ballabene Alfred.Ballabene@univie.ac.at