Kundalini |
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Ballabene, Wien
Traumbild eines aktiven Muladhara Chakras
Die Kundalini kann in verschiedenen Chakras aktiv sein. Die Hauptchakras, und diese sind hier gemeint, befinden sich in unterschiedlicher Körperhöhe. Da sich die Kundalini in der jeweiligen Höhe unterschiedlich verhält und unterschiedliche Kräfte im Menschen sich entfalten, sollen diese Bereiche hier genauer besprochen werden.
In welchem Chakra eine Kundalini aktiv ist kann man beobachten, ohne ein Hellseher sein zu müssen. Wir merken es, wenn wir in den Körper hinein fühlen. Sehr oft wird uns das Wirken der Kundalini in den Träumen mitgeteilt. Es ist nämlich die Kundalini bisweilen im Schlaf stärker aktiv als im Alltag - weil wir im Schlaf gut entspannt sind im häufigen Gegensatz zum Alltag.
Um einige Hinweise zu geben und etwas Mut zu machen, unsere Träume diesbezüglich genauer zu beobachten, will ich einige Hauptsymbole aufzählen:
Ein Zustands-Traumbild und ein Chakra-Traumbild
Mulhadhara bis Manipura Chakra (Unterleib):
Hier äußert sich die Kundalini als Wärme und Druck - in erster Linie zeigt sich dies im Körper während dem Alltag, wobei die Symptome durch Stunden oder Tage anhalten.
Energetisches Traumbild
Ektoplasmaausfluss eines Mediums
Ebenfalls kommt es in diesem Stadium der Kundalini zu AKEs - außerkörperlichen Erfahrungen. Die Substanz, aus der wir den Ätherkörper oder Fluidalkörper bilden, wird von der Kundalini in diesen Chakren gebildet.
Loslösung des Ätherkörpers, dessen feinstoffliche Substanz durch eine aktive Kundalini gebildet wird
Ab diesem Niveau manifestiert sich die Kundalini-Shakti als höhere spirituelle Intelligenz. Als solche lenkt sie in der Yogini/Yogi die Kundalini-Kräfte. In Zusammenarbeit mit einer beschützenden Gottheit oder von Helfern werden die Kundalini-Energien gereinigt und gehoben. Der Körper wird geheilt, durchlichtet und in eine höhere Schwingung versetzt.
Traumbild mit Hinweis auf Energien im Anahata Chakra
Störungen im Anahata Bereich:
Ein Stau der Kundalini im Brustbereich und mangelnde Versorgung durch "frische" lichtvolle Energie, kann bei Menschen, die sich auf einem mystischen Weg befinden und in dem Stadium der Entwicklung des Anahata Chakras sind, zu Depressionen führen. Auffällig wird dies, wenn ein Yogi zwischen glühender Liebe und Depression (in einer Tiefphase) schwingt. Diese Zustände wechseln in kurzen Intervallen innerhalb weniger Tage. Leider können Mystiker in der Anfangsphase einen gehobenen Liebeszustand meist nicht konstant halten, sondern sind einem Wechsel von Hoch und Tief ausgesetzt. (Das Gehirn versucht mittels Rezeptoren und Botensubstanzen einen Gleichgewichtszustand herbei zu führen. Durch die Reaktionsverzögerung kommt es zu einem wellenartigen Zustandsverhalten). Es ist nicht leicht aus einem Tiefzustand heraus zu kommen. Erwärmungsübungen auf den Brustraum können da helfen. Günstig ist hierbei die Übung "Feueratem". Hierbei stellt man sich vor, dass man beim Ausatmen heiße Energie in den Brustraum schickt. Die Ausatmung erfolgt mit leicht gepresstem Gaumen (also einem leichten Hindernis).
Begleitsymptome in der Mystik:
In der Mystik (bei zunehmender All-Liebe) zeigen sich bei der Belebung des Anahata folgende Symptome, mit zunehmender Steigerung in der angeführten Reihenfolge:
OM und das aktive Anahata:
Glocke als Symbol für den kosmischen Laut OM
Die mystische Bedeutung von OM ist bereits so uralt, dass sich im Laufe der Zeit nicht nur viele Mythen um dieses Lautsymbol entwickelten, sondern auch die Art diesen Laut zu gebrauchen sich immer mehr und mehr differenzierte.
Aus moderner Sicht und dem Wissen um Begleitsymptome in der Tieftrance werden Tonerscheinungen klarer und weniger mythologisch verbrämt gesehen. Das Hören von Tönen und Geräuschen ist eine typische und häufige Erscheinung innerhalb des Trancezustandes. Das Spektrum erfolgt von Rauschen und Brummen bis zu hohem Zirpen (allen bekannt, die sich mit Astralreisen befassen).
Stirnchakra:
Ein aktives Stirnchakra führt zur Fähigkeit des Hellsehens und des Astralreisens.
Anregung des Stirnchakras durch eine Jenseitige
Reisen über das Stirnchakra:
Aussendung einer fluidalen Kugel
In Sekundenbruchteilen wird die Kugel vergrößert
... und es bildet sich ein Astralkörper aus ihr.