Ballabene's Astralseiten

 

Astrale Sympathiemagie

u. astralmagische Anheftungen

© copyright Alfred Ballabene , Wien, 2000


 

Was verstehen wir unter astraler Sympathiemagie und astralen Anheftungen?
In beiden Fällen wird eine Kraftübertragung versucht, um solcherart Einflüß auf das Kräftegleichgewicht der Zielperson nehmen zu können.
Bei der Sympathimagie bedient man sich  eines Objektes, das mit der Zielperson in Verbindung steht.
Bei den astralmagischen Anheftungen versucht man einen mit präparierten Kräften aufgeladenen Stoff in den Astralkörper der Zielperson einzuschmugeln.
 
Die hier beschriebenen Arten der astralmagischen Manipulationen funktionieren ähnlich wie das Ernährungs- und Vermehrungsprinzip des Lebens: Wenn Lebewesen viel Nahrung geboten wird, so werden sie sich auch entsprechend vermehren, wachsen und letztendlich dominieren. Genau so vollzieht es sich mit sympathiemagisch suggerierten Gedanken und Gefühlen


So wirkt dieses Prinzip in der Sympathiemagie:

In der psychisch-magischen Welt sind Gefühle und Gedanken lebende Kräfte, die wachsen können und ihr Wesen oder ihren Inhalt ihrem Träger, nämlich dem Menschen, dessen Teil sie geworden sind aufzuprägen versuchen. Die Gefühle und Gedanken entsprechen in ihrer Analogie den Lebewesen. Sie werden als Idee oder Gefühl (aurischer Stoff) einem Menschen eingegeben, der sich dieses Vorganges meist nicht bewußt ist - schwarze Astralmagie. 

Das übertragende Medium:
Der Botengänger ist ein Psychogon, eine Mentalkraft.
Siehe:  Psychogone

Die Wachstumsbedingungen (Anlaogie: Nahrung):
Besitzt der Mensch Eigenschaften oder Wünsche (bewußt oder unbewußt), welche der Qualität jener Mentalkraft entsprechen, so kann diese Kraft zunehmen. Es handelt  sich hier um ein Resonanzprinzip. Die magisch angeheftete Kraft wird wachsen und dominant werden, wenn sie durch gleichartige, vorhandene Kräfte im Menschen unterstützt wird - Resonanz. 
Findet diese magisch projizierte Kraft keine Resonanz (Nährboden) wird sie sich auflösen (Analogie: verhungern). 
Ist der Mensch von gegenteiligen Kräften dominiert (z.B. er ist gut und spirituell), so können die ihm zugeschickten schwarzmagischen Kräfte nicht in seine Aura eindringen und werden auf den Urheber zurückprallen. 
Es handelt sich also um einfache Sympathiegegebenheiten, welche über die Wirksamkeit der magischen Handlung entscheiden (deshalb die Bezeichnung Sympathiemagie).

Gegenmaßnahmen:
Wenn wir über die soeben beschriebenen Wirkmechanismen nachdenken, so werden wir erkennen, dass höchstwahrscheinlich nur die eigene Gedanken- und Gefühlsreinheit über Erfolg und Misserfolg einer magischen Attacke entscheiden. Von einem Gegenzauber halte ich relativ wenig. Auch halte ich nicht viel von einer Schutzmagie bei astralen Attacken  - der Magier weiß nämlich gar nicht, dass er attackiert wurde/wird.