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Energie-Übungen 

Teil 3
Die innere Spannung erhöhen
 

© copyright Alfred Ballabene, Wien, 1999 


Baum-Magie

Wir lehnen uns mit dem Rücken an einen Baumstamm und beginnen mit unseren Kundaliniübungen. Auch andere Übungen werden besser gelingen, denn der Baum beschenkt uns mit seinen Energien (wenn wir Gutes in Absicht haben). Wenn jemand glaubt sich vampiermäßig an den Energien des Baumes bereichern zu können, wird er sich täuschen, denn der Baum ist ein hochentwickeltes Wesen, wenngleich durch seine Andersartigkeit von uns oft nicht verstanden. Ein Wesen, das uns gegenüber wehrlos ist, muß deshalb nicht unentwickelt sein - oder ist etwa ein Virus höher entwickelt als der Mensch, nur deshalb weil ein Virus den Menschen besiegen kann? 
 


Dieses ursprünglich schöne Kunstwerk stammt von Brine's Bildergalerie
und sie hat gestattet es für meine Zwecke zu mißbrauchen;
sehr großzügig, finde ich 


Zusätzlich zu den starken Vitalenergien des Baumes (während seiner Vegetationszeit und ganz besonders im Frühjahr) spielen folgende Gegebenheiten bei der Baummagie noch eine besondere Rolle:

Der nach oben fließende Saftstrom regt die Kundalini an ebenfalls nach oben zu fließen. Der Baum ist in seinem bodennahen Stammbereich orangepolar, so wie unser Rücken. Dies führt zu einer Lockerung der Ätherenergien und zu stärkeren Ladung im Bereich der Wirbelsäule.

Achtung!, wenn sich nicht gleich eine Wirkung einstellt, nicht glauben, daß die Übung deshalb unwirksam ist. Oft tritt die Wirkung erst mitten in der Nacht auf (weil wir da besser entspannt sind und die durch die Übung vermehrten Energien nun besser fließen können).


 

 
IS Rune

 


 


 


  Die IS Rune ist die Rune der Verbindung mit oben. Es wird die Kraft des Himmels, des Kosmos angerufen und durch die nach oben erhobene Hand wie durch einen Blitzableiter in den Körper geleitet.
 

 


 

 

Haltung: siehe Bild oben
Vorstellung: Kosmische Kraft strömt von oben ein
Mantra: I I I intonieren, im Kopf werden Vibrationen gefühlt. Es können auch Obertöne verwendet werden.
Mudra: ausgestreckter Zeigefinger zeigt nach oben (siehe Bild unten).


 

Alfred.Ballabene@univie.ac.at