Index Yoga/Meditationen


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Töne/Vibrationen

Teil 1 (Wirkungsweise)

© copyright Alfred Ballabene, Wien, 1997, überarbeitet 1998

Einleitung

Meditationspraktiken mit Tönen sind in vielen Religionen von zentraler Bedeutung. Von den gegenwärtigen Religionen sind dies in erster Linie Judentum, Hinduismus und Buddhismus. In der heutigen Esoterik sind es Magie und OBE (= AKE = außerkörperliche Erfahrungen). Dem Gebrauch von Tönen liegt sicher ein gemeinsamer Erfahrungswert zugrunde, wenn Tonpraktiken in solch verschiedenen Denkweisen verwendet werden.

Ich habe Tonerfahrungen in euphorischen und in hypnagogen Zuständen erlebt (durchaus irdische Zustände), hatte jedoch niemals ein Tonerlebnis, das ich als kosmisch einordnen würde. Aus diesem Grunde habe ich größte Schwierigkeiten, um mit diversen mystischen, religiösen und philosophischen Erklärungen Schritt halten zu können.


Shabd und Kundalini

Zwei wesentliche Schwerpunkte des Yoga sind Mantra und Shabd.


Töne und Vibrationen bei OBE´s

Während der Tiefentspannung, im Bestreben OBE's (Exterriorisationen bzw. Zweitkörpererlebnisse) einzuleiten, werden Stadien durchlaufen, welche durch die Wahrnnehmung von Tönen und Vibrationen charakterisiert sind.

Die Bedeutung der in der Tiefentspannung wahrgenommenen Töne wird je nach Anschauung unterschiedlich ausgelegt:

1) Kennzeichen eines hypnagogen (schlafähnlichen) Zustandes.

2) Töne als Begleiterscheinung einer aktiven Kundalini

3) Die Töne werden als Hilfsmittel betrachtet, um durch sie eine Desynchronisation zwischen dem physischen Körper und dem Feinkörper zu erlangen. Im normalen Wachzustand ist dies nicht möglich, sondern erst, wenn in einem schlafähnlichen Zustand eine Bereitschaft des Feinkörpers zur Lockerung gegeben ist.


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Alfred Ballabene