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Kundalini


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Die Kundalini als unser innerer Lehrer

© copyright Alfred Ballabene, Wien

 

Viele glauben/ten ursprünglich, dass man durch Übungen die Kundalini empor steigen lässt, von Chakra zu Chakra. Oben angelangt macht es Klick und man ist erleuchtet. So einfach ist es (zum Glück) nicht, denn sich entfalten, dem vielfältigem, großem und alles durchseelendem All-Bewusstsein entgegen zu streben, bedeutet auch innerlich zu reifen und zu lernen. Die Kundalini ist Energie. Sie ist nicht Erleuchtung, selbst dann nicht, wenn wir uns von Licht eingehüllt wahrnehmen. Eine Lichtwahrnehmung mag Sekunden oder Minuten andauern und der Zustand mag "Erleuchtung genannt werden - für diese kurze Zeit. Auf das Leben bezogen ist man deshalb noch lange nicht erleuchtet.


Sie lehrt Dich fliegen und zeigt Dir die Wunder der Schöpfung

Durch die Kundalini können wir uns öffnen und das Leben um uns direkter und in einem Prozess der Identifikation erleben. Die Kundalini lehrt uns das Schöne, aber auch unsere Schattenseiten zu sehen und sie zu akzeptieren. Sie lehrt, mahnt, zwingt uns die Fehler zu korrigieren. Sie bringt Licht in die Dämmerung unserer Seele. In diesem Licht ist es möglich sich dem göttlichen Prinzip zu nähern. Für jeden Schritt, den wir tun, kommt uns das göttliche All-Bewusstsein drei Schritte näher. Wenn wir bereit sind, können wir auch die Nähe der göttlichen Allkraft erspüren, ja sogar wahrnehmen - als die Göttin in Gestalt unserer Shakti oder als männliche spirituelle Führung.

Die Kundalini lehrt uns auf unterschiedliche Art.


Die Shakti, Yogi und Kundalini


HP Ballabene