Eine bevorzugte Übung, welche das Erschauen von Chakren erleichterte:
Durch mindestens eine Stunde Meditation proTag war bei den Yogis eine gut
Basis gelegt, auf der die folgende Übung aufbauen konnte:
Chakraübung:
Durch Reiben der Hände und der Vorstellung diese mit Energie aufzuladen,
wurden die Hände energetisiert. Dann wurde durch Kreisen einer Hand
über dem Chakra dieses aufgeladen (mesmerisiert). Anschließend
erfolgte eine Konzentrationsübung auf das Chakra, mit der Vorstellung
die Energie so lange anzureichern, bis die Stelle zu prickeln begann. Darauf
wurde in der Vorstellung diese Energie zum Kreisen gebracht. Zur besseren
Entspannung wurde teilweise nicht in Sitzhaltung, sondern in Schräglage
geübt.
Beobachtet wurden Chakren als zumeist sich drehende, trichterförmige
Scheiben. Diese hatten Farben, die sich in einer Farbskala zwischen weiß,
gelb bis rot befanden. Die Chakren waren fast immer innen strukturiert
und zwar mit Spiralen, Kreisen oder "Speichen". Außer Chakren
wurden auch die Anfangsstadien von Tunnelphänomenen registriert (siehe
Tunnelreisen ).
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