Index Astralebenen

Höllen 
Teil 1 
Orte der Selbstbestrafung 
© copyright Alfred Ballabene , Wien


 
 
Hölle schaffen sich die Menschen selbst, hier in unserer Welt und auch drüben, wo immer es sein mag. Sie schaffen sich die Hölle im eigenen Bewusstsein und machen auch anderen die Welt zur Hölle. Wir sind geneigt zu glauben, dass Gott die Menschen für die schlechten Taten bestraft. Das ist nicht so. Hölle ist ein Zustand, den sich die Menschen in ihrem Bewusstsein selbst schaffen. Da sich innere Zustände in den Astralwelten nach außen als Umgebung zeigen, so gibt es auch hässliche äußere Welten, die in Wirklichkeit jedoch nichts anderes sind als die Spiegelbilder der Seelenzustände.

Warum findenn sich in jenen jernseitigen Welten Menschen mit gleichartigen Charakterqualitäten? Das ist einfach zu erklären. Sie werden nicht zusammen geführt, sondern finden sich von selbst. Auf Erden neigen Menschen dazu sich mit Gleichgesinnten zusammen zu finden. "Drüben" ist es dies sogar noch stärker ausgeprägt; es bilden sich "Orte" oder Bewußtseinsräume von Gleichartig-Gesinnten und diese Räume bezeichnet ein Außenstehender als Hölle. Diese Orte entstehen aus der kollektiven aurischen Schwingung und Vorstellung der Menschen, die sich dort zusammen finden. Es sind keine Bestrafungsorte. Für jene sind diese Orte normal, weshalb sie sich weder bestraft fühlen, noch die Tendenz zeigen etwas anderes zu suchen. Jedenfalls gibt es keine außenstehende Instanz, welche in irgendeiner dogmatischen "Gerechtigkeit" Gemüter, welche nicht in die religiöse Schablone passen, bestrafen würde (dies ist meine Meinung). 


 
 
1. Gesetz:
"...was unten ist, ist auch oben.... " 
(Durch Gewohnheit und Erinnerung sind die Astralwelten eine Kopie der irdischen Welt!) 
2. Gesetz:
" Wie innen, so außen"
(Nach den selben Gesetzen wie sie im Traum vorherrschen wird in den Astralwelten das Äußere durch das Innere gestaltet)